Die Bearbeitung der Ausgangsmaterialien findet innerhalb von Werkstätten auf Arbeitsflächen statt,
Wie groß die Arbeitsflächen sein müssen,läßt sich an einem einfachen Beispiel erklären:Wenn Sie Zwiebeln schneiden, machen Sie das am Besten mit einem Kochmesser von einer Länge von ca 25-35 cm, mit abrollendem Schnitt. Die Zwiebeln liegen auf einem Schneidebrett, welches eigentlich möglichst groß sein sollte.
Wenn Sie (wie ich) zu faul sein sollten, das Brett von Hand zu spülen, hat es eine Größe von ca 30 x 50 cm:
Länger als 50 cm sollte es nicht sein, sonst passt es im Ganzen nicht in die Spülmaschine, wenn es höher als 30 cm ist, dreht sich der obere Sprüharm des Gerätes nicht.
Schneidebretter sind aus
- Kunststoff (fast uneingeschränkt empfehlenswert, verfärben sich jedoch nach einigen Jahren in einen Rosaton. Wer das nicht will. kauft Dunkelblaue oder Schwarze.
- Holz löst sich in der Spülmaschine auf - ungeeignet
- Glas oder High-Tech Keramik ist spülmaschinenfest, macht Ihnen aber die Messerklingen stumpf. Damit ist es völlig ungeeignet Weiter
Funktionierende Küchen
lassen sich in Arbeitsbreiche unterteilen
Ähnlich wie in einer Großküche sollt man verschiedene Tätigkeiten unterscheiden die in verschiedenen Zonen stattfinden.
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Fleischküche
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Saucenküche
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Salat + Gemüseküche
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Spülküche.
Das Grundprizip der Küchenarbeit ist das Prinzip jeder handwerklicher oder Industrieller Fertigung.
Es gibt ein Vorprodukt, eine Bearbeitung und ein Endprodukt.
So macht man aus
- einem Stück Metall einen Nagel
- aus einem Stück Holz eine Weihnachtsfigur
- aus einer Zwiebel: Zwiebelwürfel oder Zwiebelscheiben
