Leitgedanken
Grundlage meiner Studie aus dem Jahr 2003 - 04 waren die
Infragestellung der Zielvorgabe des städtebaulichen Ideenwettbewerbes aus dem Jahr 1993: Der Forderung, vom Breslauer Platz direkt auf den Rhein zu sehen.
Ich vertrete die Ansicht, das ein freier Blick über mehrere hundert Meter von einer großen Fläche auf einen Fluss hin nicht für einen Platz innerhalb einer Stadt spricht, sondern eher für eine Brache oder einen Acker.
Bestätigung der Lage des
Zentralen Omnibusbahnhofes Erst der Zentrale Ominibusbahnhof ermöglicht die Vernetzung aller Verkehssyteme zwische Nah- und Fernverkehr zu einem Verkehrknotenpunkt, an dem umgestiegen werden kann zwischen
-
Bundesbahn
-
U- Bahn
-
Omnibussen
-
Taxis
-
PKW´s
-
People- Mover nach Deutz.
Solitärarchitektur benötigt viel Freifläche- und die Möglichkeit, sich von allen Seiten anzunähern. Im Idealfall sieht man neben dem Gebäude den Horizont.
Sie erfordet ein hohes Maß an gestalterischer Qualität.
Überzeugende Beispiel einer solchen Architekturhaltung sind für mich
- Nationalbibliothek in Berlin (Arch: Hans Sharoun)
- Nationalgalerie in Berlin (Arch: L.Mies van der Rohe),
- diverse Bauten in Brasilia (Arch: Niemeyer, Städtebau: L.Costa)
Hier geht es zu den Plänen meiner Studie
Hier gehts es zum Film
